Was eine gute Altersvorsorge können muss
Was eine gute Altersvorsorge können muss

Was eine gute Altersvorsorge können muss

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von Alex­ander Keck 

Autor der Best­seller »Weniger Steuern & mehr Vermögen« und »GmbH gründen«

Der Unterschied zwischen Altersvorsorge und Altersabsicherung

Eine gute Alters­vor­sorge bedeutet für die meisten Menschen in Deutsch­land, möglichst viel Geld in eine Versi­che­rung einzuzahlen.

Mir erschließt sich das nicht.

Damit machen sie sich doch ärmer!

Denn je mehr sie einge­zahlt haben, desto weniger Vermögen haben sie vor dem Renten­ein­tritt zur Verfügung.

Wenn sie sich eine Immo­bilie kaufen wollen, dann fehlt ihnen die Summe, die sie in die Vorsor­ge­pro­dukte gesteckt haben, beim Eigen­ka­pital. Sie müssen entspre­chend mehr Fremd­ka­pital für den Kauf aufnehmen und haben höhere Zinskosten.

Und weniger Vermögen heißt auto­ma­tisch weniger finan­zi­elle und persön­liche Frei­heit. Dadurch können sie es sich weniger leisten, gute Gele­gen­heiten zu ergreifen.

Wenn andere von Altersvorsorge spre­chen, dann meinen sie eigent­lich eine Altersabsi­che­rung.

Versi­che­rungen sind gut, um Risiken abzu­si­chern, bei denen du dir den Scha­dens­fall mögli­cher­weise gar nicht oder nur schwer leisten kannst.

Diese Absi­che­rung ist ein lohnendes Geschäft: Um ’sicher‘ zu gehen, dass sie mit der Alters­ab­si­che­rung Geld verdienen, kalku­lieren die Versi­cherer mit einer Rest­le­bens­dauer, die 55% höher ist als bei einer normalen Lebenserwartung!

Alter ist aber kein Risiko, das du absi­chern musst, sondern ein Geschenk, für das du planen und vorsorgen solltest.

Was Altersvorsorge bedeutet

Eine gute Alters­vor­sorge ist alles, was dein Vermögen mehrt.

Je mehr Vermögen du aufbaust, desto wahr­schein­li­cher ist es, dass es bis zu deinem Lebens­ende reichen wird.

Niemand kann dir sagen, wie viel Vermögen du benö­tigst. Denn je nachdem, wie alt du jetzt bist, würde das einen Blick in die Glas­kugel erfor­dern – 30, 40 oder 50 Jahre in die Zukunft.

Du weißt nicht, wie alt du wirst, wie sich dein Gesund­heits­zu­stand entwi­ckeln wird oder wie sich die Lebens­hal­tungs­kosten und die Kosten für Gesund­heits- und Pfle­ge­leis­tungen entwi­ckeln werden.

Wenn du nicht weißt, wie viel du benö­tigst, folgt daraus: Je mehr Vermögen du hast und haben wirst, desto besser hast du vorgesorgt.

 

Die gute Nach­richt ist: Mit einer GmbH kannst du Steu­er­vor­teile für die Alters­vor­sorge nutzen, ohne dass das steu­er­be­güns­tigte Kapital an eine Versi­che­rung abfließen muss → die direkte Pensi­ons­zu­sage finan­zierst sich selbst.

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